Montag, 30. Januar 2012

Endler in Hochform!

... habe ich mir erzählen lassen, weil ich selbst durch die Bildungsmesse "Chance 2012" verhindert war.
Das Programm wurde offenbar konzentriert und lebhaft bearbeitet. Die Präsentation ist am bekannten Ort in Moodle verfügbar.
Im weiteren Verlauf gab es zwei Anregungen:
1.
Die Präsentationstechnik... soll vorgezogen werden, d.h. auf den übernächster Termin am 24. Februar 12
Ich bemühe mich um den Referenten. Wenn es funktioniert, rutschen die anderen Themen eine Sitzung nach hinten. Bitte beachten!
2.
Wenn wir etwas Übung haben, wollen wir, zumindest teilweise, dazu übergehen, Vorträge mit zu schneiden, um die "Konserven" für Wiederholungen, die Prüfungsvorbereitung und natürlich für Mitlerner zu haben, die hier und da terminlich verhindert sind. Wir nehmen uns das mal ab April vor.
Erfahrungsträger mit entsprechender technische Erfahrung bitte melden! Noch ist es freiwillig ;-)

Die offenen Frage zur Lerngruppenvereinbarung klären wir beim nächsten Termin.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Lernverhalten Erwachsener

... steht unter anderem am Freitag mit auf dem Plan.
Alle, die zu diesem Thema keine Vorbereitungsaufgabe haben, können sich mit den folgenden, wie ich finde, gelungenen Beiträgen auf das Thema einstimmen:
1. Arbeitsblätter zur Lernmotivation Erwachsener Hier gibt es etwas zu Lernmotiven (extrinsisch, intrinsisch) und eine gute Anwendung der Begriffe, die uns in der letzten Lernsitzung beschäftigten (Wiederholungseffekt ;-)).
Der 2. Beitrag ist etwas älter und von Galileo Galilei: "Man kann die Menschen nichts lehren, man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu finden"  Viel Spaß beim ...

Dienstag, 17. Januar 2012

Prima Hilfen für unseren Lernprozess und die Arbeitsaufgaben

...bietet das Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) unter:
http://qib.f-bb.de/qib/index.rsys   und
http://www.ausbildernetz.de/plus/index.rsys
Hier werden Teile unseres Rahmenlehrplanes systematisch und auf gutem Niveau abgebildet. Einige Grafiken sind als Gedächtnisstützen für einzelne Lerneinheiten gut geeignet.
Lässt sich auch mal gut neben einem schlechten Film (und davon gibt es viele) durchblättern, sozusagen suggestopädisch in homöopathischen Dosen  ;-)

Freitag, 13. Januar 2012

Erste Lernsitzung

...ist ganz munter verlaufen. Macht Mut, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Die Vereinbarungen zur weiteren Arbeit stelle ich noch mal über Moodle zur Verfügung, so auch meine ppt-Datei (die versprochenen Komplettierungen nehme ich nächste Woche vor).
Bitte bei den Vorbereitungsarbeiten nicht vergessen, dass Glossar (unter "Allgemeines") mit den wichtigen Begriffen zu füllen.
Aber jetzt erst mal schönes Wochenende!

Donnerstag, 12. Januar 2012

Buchempfehlung für Lernprozesse und Lernbegleitung

Herr Marquart und ich haben heute beraten. Als Literatur für den ersten Teil unseres Lernvorhabens empfehlen wir "Lern(prozess)begleitung in der Ausbildung- Wie man Lernende begleiten und Lernprozesse gestalten kann" von Bauer, Brater und anderen, Bertelsmann Verlag 3.aktualisierte Auflage 2010, 290 Seiten. ISBN 978-3-7639-4323-4. Das Werk kostet 29,90.Nicht gleich heute Abend kaufen, wir verständigen uns morgen über die Verfahrensweise.
Rezension dazu http://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/id/6464

Mittwoch, 11. Januar 2012

Freitag allein zu Haus

Leider ist Herr Marquart am Freitag durch einen Trauerfall verhindert. Wir treffen uns aber morgen und stimmen das Vorgehen ab.
D. h. für Freitag: Einführung in Moodle, Vortrag/ Lerngruppenarbeit zu I.1. und Aufgabenverteilung für die nächsten Termine.
Auf Moodle habe ich unter "Allgemeines" schon mal ein Glossar angefangen. Wer will kann ja schon mal was beisteuern, ich glaube das geht schon ohne weitere Rechte. Ich hoffe, ich irre nicht.

Sonntag, 8. Januar 2012

Materialsammlung und erster Vortrag bearbeitet


Gestern und heute habe ich zum ersten Rahmenlehrplan- Schwerpunkt, Lernprozesse und Lernbegleitung Material gesammelt und einen ersten Vortrag erarbeitet. Während der Arbeit habe ich ein paar Grundsätze eingehalten, die wir evtl. als Standards für alle Vorträge setzen können:
- jede Folie enthält eine Überschrift, die genau der Nummerierung des Rahmenlehrplanes folgt
-  in der Fußzeile wird als Datum jeweils der letzte Bearbeitungsstand angegeben
- zu definierende Begriffe werden in rot geschrieben
- in die Folien werden Arbeitsaufträge eingebunden. Diese sind grün zu schreiben
- bei Zitaten und sinngleicher Wiedergabe von Gedanken aus anderen Veröffentlichungen sind die Quellen anzugeben (Zitat...., zitiert nach..., nach/siehe)


Die Liste gilt es zu vervollständigen. Wenn wir uns alle daran halten, sollten unsere eigenen Unterlagen eine gute Grundlage für Nacharbeiten, Wiederholungen und natürlich die engere Prüfungsvorbereitung sein.